Wir entwickeln eine unternehmensinterne Komponenten-Bibliothek um ein einheitliches Look-and-Feel über verschiedene Anwendungen hinweg sicherzustellen. Um die verschiedenen Frontend-Frameworks in unterschiedlichen Teams abdecken zu können, haben wir uns für den Web-Components-Standard entschieden.
In diesem Vortrag möchte ich unsere Erfahrungen nach 2 Jahren Entwicklungszeit teilen. Dabei geht es natürlich vor allem um die Probleme und Schwierigkeiten, die wir zu lösen hatten, unter anderem Kompatibilitätsproblemen mit SPA-Frameworks, Browser-Unterstützung, Formulare und Accessibility.
Im Fazit erkläre ich, warum wir uns dennoch für Web-Components entschieden haben, warum wir diese Entscheidung wieder so treffen würden, aber auch warum ich dennoch nicht pauschal für jeden Einsatzzweck zu Web-Components raten würde.